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Was ist serverseitiges Tracking?

Aktualisiert
2. Dez. 2024
Veröffentlicht
31. Jan. 2022
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Serverseitiges Tracking überwacht die Aktivitäten der Nutzer auf einer Website und stützt sich auf Cloud-Server statt auf den Browser des Nutzers. Es ist im Aufschwung der cookielosen Ära besonders beliebt. In diesem Blogbeitrag werden wir serverseitiges Tagging, seine Funktionsweise sowie die Vor- und Nachteile im Vergleich zum clientseitigen Tracking erläutern. Also, los geht's!

Unterschied zwischen clientseitigem und serverseitigem Tracking

Bevor wir auf die Details des serverseitigen Trackings eingehen, wollen wir zunächst kurz über das clientseitige Tracking sprechen. So wird es viel einfacher, den Unterschied zwischen den beiden zu verstehen.

Was ist clientseitiges Tracking?

Clientseitiges Tracking ist die gängigste Methode, Websites mit Tracking-Plattformen zu verbinden. Es nutzt den Browser des Nutzers (Client), um Informationen an das Tag-Management-System oder die Analyseplattform zu senden. Eines der bekanntesten Tag-Management-Systeme ist Google Tag Manager. Nachdem Ihre Website mit dem Google Tag Manager verbunden ist, können Sie diesen nutzen, um Informationen an jede Plattform zu senden, wie z. B. Google Analytics, Facebook, TikTok, Mailchimp usw.

how client-side tracking works

Um das clientseitige Tracking zu aktivieren, fügen Sie den Code des Google Tag Managers (oder eines anderen Tag-Management-Systems) zu Ihrer Website hinzu und richten idealerweise eine Datenebene (Data Layer) ein. Danach werden Tags und Trigger eingerichtet, die Informationen über Nutzeraktivitäten an Drittanbietertools senden.

Was ist serverseitiges Tracking?

Beim serverseitigen Tracking sendet Ihre Website zunächst Daten an einen Cloud-Server. Anschließend verteilt der Cloud-Server die Daten an Drittanbieter und Tracking-Plattformen. Die beliebteste serverseitige Tracking-Plattform ist ebenfalls Google Tag Manager. Google hat seine serverseitige Tagging-Variante im Jahr 2020 eingeführt.

Ein Cloud-Server fungiert als Proxy zwischen den Informationen, die Sie an ein Drittanbieter-Tool senden, und Ihrer Website (oder einer anderen Datenquelle). Um den serverseitigen Google Tag Manager zu verwenden, müssen Sie einen Cloud-Server einrichten, der idealerweise eine Subdomain Ihrer Website verwendet (ist jedoch nicht zwingend erforderlich). Anschließend können Sie serverseitige GTM-Anfragen nutzen, um Informationen an die Tracking-Plattformen weiterzuleiten.

how server-side tracking with a cloud server works

Vorteile des serverseitigen Trackings gegenüber dem clientseitigen Tracking

  • Genauere Datenerfassung und Konversion-Tracking. Serverseitiges Tagging kann helfen, Datenverlust durch iOS-Beschränkungen zu reduzieren und die Auswirkungen von Ad-Blockern zu minimieren. Dies geschieht aus zwei Gründen: Verwendung einer benutzerdefinierten Domain für serverseitiges Tagging, die First-Party-Cookies setzt, sowie eines Stape-Benutzerdefinierter-Loaders, der Google Tag Manager und Google Analytics resistenter gegen Ad-Blocker macht.
  • First-Party-Cookies und längere Cookie-Lebensdauer. Beim Einrichten eines Servercontainers in Google Tag Manager wird dringend empfohlen, eine benutzerdefinierte Domain zu verwenden. Mit einer benutzerdefinierten Subdomain können First-Party-Cookies gesetzt werden. Da Third-Party-Cookies bald in den beliebten Browsern wie Chrome, Safari und Firefox entfernt werden, bleiben Cookies bei serverseitigem GA und der Verwendung einer benutzerdefinierten Domain für Ihren GTM-Server 400 Tage aktiv.
  • Reduzierung der Auswirkungen von Ad-Blockern. Wenn Sie serverseitiges Tagging mit der konfigurierten Subdomain verwenden, werden Tracking-Anfragen von Ihrer Hauptdomain gesendet, sodass Ad-Blocker diese nicht erkennen können.
  • Kontrolle über Datenweitergabe an Drittanbieter. Mit serverseitigem Tagging haben Sie die Möglichkeit, genau zu steuern, welche Daten an welche Anbieter gesendet werden. Sie können nur die Informationen weitergeben, die Sie in den Anfragen festgelegt haben.
  • Governance und Kontrolle. Da das serverseitige Tracking Ihnen vollständige Kontrolle über den Datenfluss gibt, erhält jeder Anbieter nur die Daten, die Sie in Ihren serverseitigen Tags konfiguriert haben.
  • Datenanreicherung. Server-GTM und serverseitiges Tracking ermöglichen die Anreicherung von Daten. Zum Beispiel können Sie Bestellungen über Telefon in Google Ads oder Facebook nachverfolgen.
  • Verbesserte Ladezeit der Website. Das Reduzieren der Anzahl von JavaScript-Tracking auf Ihrer Website kann sich erheblich auf Ihre organische Positionierung auswirken. Viele Kunden von Stape richten serverseitiges Tracking hauptsächlich für eine bessere Ladegeschwindigkeit ein.
  • Tracking-IDs und geheime API-Schlüssel verbergen. Beim clientseitigen Tracking sind Ihre Tracking-IDs für jedermann sichtbar. Beim serverseitigen Tracking hingegen sind Ihre Tracking-IDs verborgen, was Spam-Treffern vorbeugen kann.

Mit Stape können Sie die URL für das Tagging-Server mit einem Klick einrichten - es ist super einfach und kostengünstig. Das Hosting von Stape ist etwa fünfmal günstiger als GCP. Neben den Kosten und der Einfachheit hat das serverseitige Tagging mit Stape viele Vorteile wie benutzerdefinierte Loader, globale CDN, Protokolle, Anonymisierungs-Cookie-Halter, Multi-Domains, Vorschau-Header, Konto-Sharing, Auto-Scaling, API, Server-Zonen und mehr.

Häufige Anwendungsfälle des serverseitigen Trackings

Angesichts der zahlreichen Vorteile des serverseitigen Trackings ist es nicht überraschend, dass es zahlreiche Anwendungsfälle gibt. Hier sind die beliebtesten:

  • Facebook Conversion API. Damit können Sie jedes Ereignis (Standard und benutzerdefiniert) von Ihrem Server an den Facebook-Server senden. Die Facebook Conversion API hilft, Nutzer zu verfolgen, die das Tracking auf iOS-Geräten deaktiviert haben.
  • Serverseitiges Google Analytics 4. Google behauptet, dass serverseitiges GA die Lebensdauer von Cookies verlängert. Da GA keine Ereignis-Deduplikation besitzt, sollten Sie entweder Web- oder Server-Tracking verwenden. Wenn Sie beides nutzen möchten, verwenden Sie einfach unterschiedliche GA-Properties.
  • Serverseitige Google Ads. Der serverseitige Tag Manager ermöglicht es Ihnen, die Conversion-Tracking-Tags von Google Ads von der Webseite auf den Server zu verlagern, was die Ladezeit der Seite verbessert und die Genauigkeit des Conversion-Trackings erhöht.
  • TikTok Events API. Die Technologie der TikTok Events API ähnelt der Facebook Conversion API. Sie gibt empfohlene Ereignisse, Ereignisparameter und Benutzerdaten an, die an TikTok-Server gesendet werden sollten.
  • Offline-Daten nachverfolgen. Serverseitiges Tagging ermöglicht die Nachverfolgung von Offline-Conversions, wie z. B. Telefonbestellungen, Käufen im Geschäft und CRM-Daten.
  • Serverseitige E-Mail-Software-Integration. Im Gegensatz zum Web-Tracking ermöglicht die serverseitige Integration eine vollständige Integration von E-Mail-Software mit Ihrer Website.

- Datensicherheit. Serverseitiges Tagging gibt Ihnen eine vollständige Datenkontrolle, da die Daten auf Ihren Servern verarbeitet und gespeichert werden, bevor sie an Drittanbieter-Dienste gesendet werden.

- Datenschutz-Compliance. Mit serverseitigem Tagging können Sie sicherstellen, dass nur die erforderlichen und konformen Daten an Drittanbieter-Dienste weitergegeben werden.

  • Optimierung der Leistung:

- Verbesserte Ladezeit der Seite. Durch das serverseitige Management von Tracking und Analyse wird die Menge an JavaScript im Browser des Nutzers reduziert.

- Reduzierte Client-seitige Verarbeitung. Durch die Verlagerung der Datenerfassung und -verarbeitung auf den Server kann die Last auf der Client-Seite reduziert werden.

  • Benutzerdefinierte Datenanreicherung:

- Erweiterte Datenanreicherung. Serverseitiges Tracking ermöglicht die Integration zusätzlicher Datenquellen.

- Komplexe Datenumwandlung. Der Server führt komplexe Datenumwandlungen und Berechnungen durch, bevor die Daten an Drittanbieter gesendet werden.

- Verfeinerte Attributionsmodelle. Durch die Verlängerung der Cookie-Lebensdauer und die Kombination von Web- und serverseitigen Daten können genauere Attributionsmodelle erzielt werden.

- Umgehung von Ad-Blockern. Da die Daten direkt vom Server gesendet werden, ist serverseitiges Tagging weniger anfällig für Ad-Blocker.

  • Verbesserte Integration mit anderen Systemen:

- Integration mit internen Systemen wie ERP, CRM und anderen Business-Intelligence-Tools.

- Benutzerdefinierte Workflows und Automatisierung zur Auslösung von Marketingkampagnen oder operativen Benachrichtigungen.

- Offline-Datenintegration. Sie können Offline-Konversionsdaten, wie In-Store-Käufe oder Telefonverkäufe, mit Online-Daten integrieren, um eine vollständige Ansicht der Customer Journey zu erstellen.

Serverseitiges Tracking mit dem serverseitigen Google Tag Manager

Es gibt verschiedene Tools, mit denen Sie serverseitiges Tagging einrichten können. Unsere Wahl ist der serverseitige Google Tag Manager. Die Hauptvorteile der Verwendung von sGTM sind aus unserer Sicht:

  • Benutzerfreundlichkeit.
  • Transparenz und Komfort.
  • Keine zusätzlichen Kosten. Sie zahlen nur für Server, ohne Gebühren für die Nutzung der sGTM-Oberfläche.
  • Versionskontrollsystem. Änderungen können einfach rückgängig gemacht und auf einen früheren Zustand zurückgesetzt werden, und es ist leicht nachzuvollziehen, wer Änderungen wann und wo vorgenommen hat.
  • Mehrbenutzermodus.

Wenn Sie Google Tag Manager serverseitiges Tagging auf Ihrer Website einrichten möchten, bieten wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung mit unserem Service an.

Warum Stape der einfachste und günstigste Weg ist, um mit serverseitigem Tracking zu starten

Mit Stape können Sie den serverseitigen GTM in weniger als einer Minute einrichten, und wir sind die kostengünstigste Lösung auf dem Markt. Stape ist so erschwinglich, weil wir Server in großen Mengen und für längere Zeiträume einkaufen. Zudem optimieren wir unsere Server speziell für die Arbeit mit Google Tag Manager.

Zusätzlich bietet Stape zahlreiche weitere Vorteile:

1. Benutzerdefinierter gtm.js- und gtag.js-Loader. Damit können Sie Google Tag Manager- und/oder Analytics-4-Skripte widerstandsfähiger gegen Ad-Blocker machen.

2. Global CDN. Dies ermöglicht eine schnellere Bereitstellung von JavaScript-Dateien über einen Server, der näher an den Besuchern Ihrer Website liegt. Dadurch kann die Ladezeit der Seite verbessert werden, was möglicherweise auch das organische Ranking positiv beeinflusst.

3. Logs. Protokolle sind nützlich, um serverseitiges Tagging einzurichten oder Fehler zu beheben. Sie zeigen, welche Daten an den Server gesendet wurden und wie diese verarbeitet wurden.

4. Cookie Keeper. Verlängert Cookies, wenn eine Person einen Browser mit der neuesten ITP-Version verwendet, die die Lebensdauer von Cookies bei Drittanbieter-IP-Adressen verkürzt. Aktivieren Sie einfach das Power-Up Cookie-Halter.

5. Anonimyzer. Mit diesem Power-Up können Sie Nutzerdaten aus Google Analytics entfernen oder anonymisieren.

Wir haben einen separaten Blogbeitrag zu den Vorteilen des Stape-Hostings für Google Tag Manager Server.

Wie man mit Stape serverseitiges Tracking einrichtet

Der erste Schritt beim serverseitigen Tagging ist die Konfiguration des sGTM-Containers. Mit Stape können Sie einen Tagging-Server für Ihren sGTM-Container mit nur einem Klick einrichten. Sie müssen nur Folgendes tun:

1. Öffnen Sie Ihren WEB-Google-Tag-Manager-Container unter https://tagmanager.google.com/.

Klicken Sie auf „Admin“ und dann unter der Container-Spalte auf „+“.

set up server gm

2. Geben Sie den Containernamen ein, wählen Sie „Server“ und klicken Sie auf „Erstellen“.

set up server gm

3. Wählen Sie „Tagging-Server manuell bereitstellen“, kopieren Sie Ihre Container-Konfiguration und fügen Sie sie in einen Texteditor ein.

set up server gtm

4. Gehen Sie zu stape.io und erstellen Sie ein Konto oder melden Sie sich an..

create an account on stape

5. Klicken Sie oben rechts auf „Container erstellen“.

6. Geben Sie die Details Ihres Containers ein:

  • Container-Name. Der Name muss nicht zwingend mit dem Containernamen im Server-GTM übereinstimmen.
  • Container-Konfiguration - fügen Sie die Container-Konfiguration ein, die Sie aus Ihrem Google Tag Manager Server Container kopiert haben.
  • Server-Standort - Wählen Sie den Server-Standort basierend auf dem Standort der meisten Ihrer Kunden aus.
  • Klicken Sie auf Container erstellen.
create container on stape

7. Wählen Sie einen Plan für Ihren Container. Sie können mit einem kostenlosen Plan starten.

stape pricing plans

8. Überprüfen Sie den Status Ihres Containers. Wenn das serverseitige Setup des Google Tag Managers korrekt war, sollten Sie den Status „Running“ sehen.

running container on stape

Empfohlen: Einrichten einer benutzerdefinierten Domain

  • Gleiche Herkunft
  • Subdomain
  • Standard-Domain
types of custom domain configuration

Wir haben einen ausführlichen Blogbeitrag, in dem wir die Zuordnung einer benutzerdefinierten Domain für den Server-Google-Tag-Manager-Container beschreiben: Verwendung derselben Herkunft (Cloudflare und nginx).

Hier sind die Schritte zum Einrichten einer benutzerdefinierten Subdomain:

1. Öffnen Sie Ihren sGTM-Container auf Stape, scrollen Sie zu „Domains“ und klicken Sie auf „Benutzerdefinierte Domain hinzufügen“.

add a custom domain

2. Geben Sie eine benutzerdefinierte Domain ein.

3. Sie sehen DNS-Einträge, die Sie hinzufügen müssen.

Diese variieren je nach Serverstandort und der gewählten CDN-Einstellung:

  • CDN deaktivieren - keine CDN-Nutzung.
  • Stape Global CDN - lädt Skripte von einem Server, der näher am Benutzer ist.
  • Eigenes CDN - ermöglicht es, Tagging-Server-URLs von derselben IP-Adresse wie Ihre Website zu laden, was hilft, Cookies in Safari zu erhalten.
custom domain setup with stape
custom domain setup with stape

Die DNS-Einträge, die Sie konfigurieren sollten, hängen vom Standort des Servers und den von Ihnen gewählten CDN-Einstellungen ab. Sie werden DNS-Einträge sehen, die Sie innerhalb Ihres stape.io-Containers hinzufügen sollten.

custom domain setup with stape

4. Melden Sie sich bei Ihrem DNS-Konto an und fügen Sie die Einträge hinzu, die Sie in Ihrem stape.io-Konto sehen. Unten finden Sie ein Beispiel für die DNS-Einrichtung für CloudFlare. Öffnen Sie die DNS-Einstellungen der gewünschten Domain und klicken Sie auf „Eintrag hinzufügen“.

add DNS record in cloudflare

Dann geben Sie die Einträge ein, die Sie in Ihrem stape.io-Konto sehen.

example of dns record

Stellen Sie sicher, dass der Proxy deaktiviert ist. Normalerweise dauert die Verifizierung der benutzerdefinierten Domain 2-3 Stunden. Bei einigen DNS-Anbietern kann die Verifizierung der Einträge bis zu 72 Stunden in Anspruch nehmen. Wir senden Ihnen eine E-Mail, sobald die benutzerdefinierte Domain verifiziert wurde oder ein Fehler erkannt wurde. Wenn ein Verifizierungsfehler auftritt, folgen Sie bitte dieser Anleitung zur Verifizierung der benutzerdefinierten Domain.

5. Nach der Verifizierung der benutzerdefinierten Domain kehren Sie zum Google Tag Manager Server Container zurück → Wählen Sie Ihren Server-Container → AdminContainer-Einstellungen → fügen Sie die Tagging-Server-URL ein.

custom domain setup with stape

6. Aktualisieren Sie das Web-GTM-Skript auf Ihrer Website, um gtm.js von Ihrer Domain zu laden. Ersetzen Sie dazu die Standard-Domain googletagmanager.com durch die benutzerdefinierte Domain, die Sie eingerichtet haben.

pase code to the website

Und alles ist erledigt!

Aus unserer Sicht ist die Konfiguration einer benutzerdefinierten Domain mit derselben Ursprungs-Domain die beste Option, da sie hilft, die Lebensdauer von Cookies in allen Browsern zu verlängern. Diese Methode ist jedoch technisch anspruchsvoll und erfordert ein CDN oder einen Load Balancer. Wenn Sie die Ursprungs-Domain konfigurieren möchten, folgen Sie dieser Anleitung in unserem Blog.

Falls Sie die Ursprungs-Domain nicht konfigurieren können, haben wir Lösungen zur Verlängerung der Cookie-Lebensdauer in Safari: Own CDN und Cookie Keeper.

Zusammenfassung

Durch das Beherrschen des serverseitigen Trackings können Sie wertvolle Einblicke in das Benutzerverhalten gewinnen, die als Grundlage für Ihre Marketingstrategien dienen und die Leistung Ihrer Website verbessern können.

Unser Expertenteam unterstützt neue Nutzer gerne beim Einstieg ins Tracking und beantwortet alle Fragen. Für Websites mit hohem Datenverkehr bieten wir individuelle Pläne an.

Für Websites mit hohem Datenverkehr bieten wir individuelle Pläne an. Nutzen Sie gerne den Preisrechner, um den besten Plan für Ihre Website zu ermitteln.

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