In diesem Artikel geben wir Ihnen eine Anleitung zu verschiedenen Aspekten von Google Ads und zeigen Ihnen, wie Sie die Performance Ihrer Ads im Jahr 2025 verbessern können. Wir gehen auf folgende Punkte ein:
1. Welche Performance Metrics sind es wert, getrackt zu werden?
2. 10 Tipps zur Optimierung von Google Ads-Kampagnen + Checkliste.
3. Häufige Fehler bei Google Ads und wie Sie sie vermeiden können.
4. Wie Sie die Klickrate, die Impressionen und die Gebotsstrategie verbessern können.
Hinweis: Die meisten der unten aufgeführten Metriken werden in der Liste der Metriken von Google Ads aufgeführt.
CTR ist das Verhältnis von Impressionen (Aufrufen einer Ad) zu Klicks. Sie wird berechnet, indem Klicks durch Impressionen geteilt werden.
Es handelt sich um eine wertvolle Kennzahl zur Bewertung der Performance von Keywords und Anzeigen. In Ihrem Google Ads-Konto können Sie die CTRs für jede Ihrer Anzeigen, Einträge und Keywords separat anzeigen.
Je nach Position und Art der Ads ist eine „Google CTR“ laut einer Studie von First Page Sage wie folgt definiert:
Position | CTR |
Ad position 1 | 2.1% |
Ad position 2 | 1.4% |
Ad position 3 | 1.3% |
Ad position 4 | 1.2% |
Was die Branche betrifft, so ist die Benchmark-Klickrate laut einer Studie von WordStream wie folgt:
Industry | CTR |
Automobil | 4.00% |
B2B | 2.41% |
Verbraucherdienstleistungen | 2.41% |
Ecommerce | 2.69% |
Finanzen und Versicherungen | 2.91% |
Immobilien | 3.71% |
Technologie | 2.09% |
CPC gibt die Kosten an, die Sie für jeden Klick auf eine Anzeige zahlen. Dies ist eine wichtige Kennzahl, die Sie im Auge behalten sollten, da Sie so Ihre Ausgaben kontrollieren und Ihr Budget anpassen können.
Die Kosten pro Klick werden berechnet, indem die Kosten aller Ihrer Klicks durch die Anzahl der Klicks geteilt werden, die Sie erhalten haben.
Der Benchmark für die Kosten pro Klick hängt von der Branche und der Art der Kampagne ab.
Industry | CPC |
Automobil | $2.46 |
B2B | $3.33 |
Verbraucherdienstleistungen | $6.40 |
Ecommerce | $1.16 |
Finanzen und Versicherungen | $3.44 |
Immobilien | $3.80 |
Technologie | $3.80 |
Je nach Art der Kampagne können die Kosten pro Klick unterschiedlich ausfallen. Klicks auf Marken sind beispielsweise in der Regel günstiger als Klicks auf beliebte kommerzielle Suchanfragen. Der „gute“ CPC kann auch für Such- und Display-Ads unterschiedlich ausfallen. Der Benchmark für Such-Ads liegt bei 2,69 $ und für Display-Ads bei 0,63 $.
Die Kosten pro Akquisition messen den Preis jeder Konversion. Um diese Metric zu berechnen, müssen Sie den Gesamtbetrag, den Sie für die Ads ausgegeben haben, durch die Anzahl der generierten Konversionen teilen.
Die Definition eines guten CPA hängt von der Branche ab, ähnlich wie bei den anderen oben genannten Metrics:
Industry | CPA |
Automobil | $33.52 |
B2B | $116.13 |
Verbraucherdienstleistungen | $90.70 |
Ecommerce | $45.27 |
Finanzen und Versicherungen | $81.93 |
Immobilien | $116.61 |
Technologie | $133.52 |
Der Gewinn aus Werbeausgaben (POAS) ermöglicht eine präzisere Bewertung der Performance von Werbekampagnen. Im Gegensatz zu anderen häufig verwendeten Metriken, wie z. B. dem Return on Ad Spend (ROAS), wird der tatsächliche Gewinn ohne zusätzliche Kosten wie Steuern und Versand berechnet.
So wird der POAS berechnet:
POAS = (Gewinn aus Werbekampagne) / (Ausgaben für Anzeigen in der Kampagne)
Hinweis: Im Gegensatz zu anderen metriken aus der Liste wird der Gewinn aus Werbeausgaben nicht im Google Ads-Konto angezeigt und automatisch berechnet. Sie müssen das POAS-Tracking separat einrichten. |
Der Impression Share vergleicht die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige mit anderen Ads (von Ihren Mitbewerbern). Er wird wie folgt berechnet:
Impression Share = (Anzahl der Impressionen Ihrer Ads) / (Gesamtzahl der Impressionen)
Das Ziel für die gemeinsame Nutzung von Ads variiert je nach Wettbewerbsfähigkeit der Keywords.
Ein guter Wert für die Impression-Share-Rate bei Keywords mit geringer Konkurrenz liegt bei 90–95 %. Bei Keywords mit hoher Konkurrenz ist eine Impression-Share-Rate von 60 % ein vernünftiges Ziel. Und bei Marken-Keywords ist das oberste Ziel, die höchste Impression-Share-Rate zu erreichen.
Die grundlegende Optimierung von Google Ads besteht darin, die Suchanfragen zu verfeinern, für die Ihre Ads angezeigt werden. Die Implementierung effektiver Google Ads-Optimierungen ist entscheidend, um die Performance der Kampagne zu verbessern und eine Verschwendung des Budgets zu vermeiden.
„Negative Keywords“ sind ein wichtiger Bestandteil der Optimierung von Google Ads-Kampagnen. Was sind sie? Dabei handelt es sich um Suchbegriffe, die Sie aus Ihren Kampagnen ausschließen möchten. Durch das Ausschließen dieser Keywords können Sie Ihre Anzeigenausrichtung verfeinern und sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nicht bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, negative Keywords zu verwenden:
Beispiele für negative Keywords sind: Keywords mit der Absicht, Informationen zu erhalten, wenn Sie eine kommerzielle Kampagne durchführen, Suchanfragen mit den Begriffen „kostenlos“ oder „Bewertungen“.
Zunächst müssen Sie alle Suchbegriffe anzeigen, für die Sie Impressionen erhalten. Klicken Sie dazu im Google Ads-Konto auf das Symbol „Kampagnen“ → „Insights und Berichte“ → „Suchbegriffe“.
Sie können irrelevante Begriffe auswählen, indem Sie auf das Kontrollkästchen daneben klicken und dann auf „Als ausschließendes Keyword hinzufügen“ klicken. Sie können das ausschließende Keyword zu einer bestimmten Anzeigengruppe/Kampagne/einem gesamten Konto hinzufügen.
Long-Tail-Keywords sind Keywords, die aus 3 bis 5 Wörtern bestehen. Sie sind eine gute Wahl, wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, die Performance Ihrer Google Ads-Kampagne zu optimieren. Long-Tail-Keywords sind in der Regel:
Durch die Einbindung von Long-Tail-Keywords kann die Performance einer Google-Ads-Kampagne erheblich verbessert werden, indem spezifischere Suchanfragen gezielt angesprochen und die Konkurrenz reduziert wird.
Am besten suchen Sie nach Long-Tail-Keywords über den Bericht „Suchbegriffe“ in Ihrem Google Ads-Adminbereich. Sie können auch den Keyword-Planer von Google ausprobieren, den Sie unter „Tools“ → „Planung“ → „Keyword-Planer“ finden.
Die Beobachtung und Analyse Ihrer Konkurrenten hilft Ihnen, Erkenntnisse zur Optimierung der Ads zu gewinnen. Um die Konkurrenten in Google Ads zu beobachten, können Sie ein kostenloses Tool des Google Ads Transparency Center verwenden.
Sie können die Ads nach Kategorien, Zeit, Ländern, Plattformen und Themen filtern und bestimmte Websites hinzufügen. Bitte beachten Sie jedoch, dass das Tool keine Daten zu den Performance-Metriken Ihrer Mitbewerber bereitstellt.
Die Frequenz der Optimierung von Google Ads-Kampagnen hängt von einigen Faktoren ab, darunter:
Im Allgemeinen können Sie die Performance von Google Ads-Kampagnen einmal im Monat auf wichtige Kennzahlen wie CTR, CPC, CPA und CR überprüfen. Testen Sie auf der Grundlage der Ergebnisse der Kennzahlen neue Ansätze zur Optimierung von Google Ads. Kleinere Anpassungen an Kampagnen sollten wöchentlich vorgenommen werden.
Hier finden Sie eine Checkliste zur Optimierung von Google Ads. Im Folgenden beschreiben wir jeden Punkt im Detail:
STAGs sind Ad Groups, die aus keywords bestehen, welche um ein bestimmtes Thema herum organisiert sind. Sie sind effektiver als SKAGs (Single Keyword Ad Groups), da letztere am stärksten von Googles Änderungen an den „Close-Varianten“ betroffen sind (Googles Mechanismus, der es ermöglicht, Rechtschreibfehler zu umgehen). Im Gegensatz zu SKAGs konzentrieren sich STAGs auf Themen statt auf Syntax.
Die Vorteile der Einführung von STAGs sind:
In den letzten Jahren haben Sie vielleicht einen Trend zur Verwendung von first-party tracking für die Überwachung der Performance von Ads bemerkt. Im Vergleich zu third-party tracking scripts bieten Methoden wie Server GTM Container oder Google Tag Gateway:
Wie funktioniert das nun mit diesen Vorteilen? Sowohl der Server GTM-Container als auch Google Tag Gateway erfassen Daten aus dem Browser des Benutzers und senden diese an einen Server. Anschließend werden diese Daten an Google Analytics 4 oder Google Ads gesendet. Auf diese Weise können Ihre Daten vor Adblockern oder Browsereinschränkungen geschützt werden.
Obwohl der Server-GTM-Container und Google Tag Gateway dieselben Vorteile bieten und auf ähnliche Weise funktionieren, gibt es einige Unterschiede, die wir im Folgenden beschreiben. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel über Google Tag Gateway vs. Server-GTM.
Server GTM container | Google Tag Gateway | |
Komplexität der Konfiguration | Benötigen sowohl Web- als auch Server-GTM-Container. | Sie benötigen lediglich einen Web-GTM-Container. |
Vielseitigkeit | Höhere Flexibilität, Einrichtung für verschiedene Plattformen möglich. | Die Einrichtung ist nur für Google Analytics 4 und Google Ads möglich. |
Preis | Bis zu 10.000 Anfragen pro Monat sind kostenlos, bei mehr Anfragen variiert der Preis je nach Anzahl. | 7 Tage kostenlos testen, danach 10 $/Monat für jede Domain oder 100 $/Monat für bis zu 20 Domains. |
Wenn Sie Google Ads noch nicht mit Google Analytics 4 verknüpft haben, können Sie dies ganz einfach im GA4-Admin-Bereich → Produktlinks → Google Ads-Links → Link tun.
Um Erkenntnisse zu gewinnen und die Performance der Marketingkampagne effektiver zu tracken, können Sie die GA4-Funktion „Audience Builder“ verwenden. Mit ihrer Hilfe können Sie Benutzer nach Ihren Wünschen segmentieren.
Die Segmentierung der Zielgruppe ist besonders hilfreich, um festzustellen, in welcher Phase ein Besucher „aussteigt“, nachdem er über eine Google-Suchanzeige auf die Landingpage gelangt ist. Die Segmentierung kann unterschiedlich sein, z. B. Personen, die auf den CTA geklickt, aber keinen Kauf getätigt haben, oder Personen, die ein Demovideo angesehen und die Kontaktseite besucht, aber den Vorgang nicht abgeschlossen haben.
Außerdem können Sie die erforderlichen GA4-Zielgruppen in Google Ads importieren und für Remarketing-Kampagnen verwenden.
Sie können mit der Segmentierung der Besucher beginnen, indem Sie zu „Admin“ → „Datenanzeige“ → „Zielgruppe“ navigieren.
RLSAs sind Funktionen von Google, die Ihnen dabei helfen, Ihre Anzeigenkampagnen für Personen anzupassen, die die Website bereits besucht und mit ihr interagiert haben. Sie analysieren das Verhalten der Besucher und richten sich an bestimmte Zielgruppen auf der Grundlage ihres früheren Verhaltens.
Obwohl RLSA hauptsächlich zur Optimierung von Display-Ad-Kampagnen eingesetzt werden, können sie auch für Suchkampagnen hilfreich sein.
RLSAs bieten mehr Flexibilität bei der Ausrichtung auf Keywords mit breiter Übereinstimmung. In Kombination mit einer Retargeting-Liste werden Ihre Ads nur Nutzern angezeigt, die aktiv nach dem Keyword suchen und Ihre Website bereits besucht haben, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, ein relevantes Publikum zu erreichen.
Darüber hinaus können Sie RLSAs mit demografischen Daten kombinieren, die Sie in Ihrem Google Ads-Adminbereich finden.
Sie können die Anzahl der conversions erhöhen, indem Sie die Daten zu Zielgruppe, keywords und RLSAs kombinieren (indem Sie mithilfe von Display-/Social-Ads frühere Besucher erneut ansprechen).
Die Untersuchungen von Wordsteam zeigen, dass die Verwendung von RLSAs zur gezielten Ansprache der Zielgruppe die conversion rate erheblich steigern kann:
Display-Ads sind eines der Anzeigenformate, die visuelle Elemente (Fotos, Videos, GIFs) enthalten. Obwohl sie tendenziell eine niedrigere Klickrate und Konversionsrate aufweisen, können sie langfristig zur Steigerung der Markenbekanntheit eingesetzt werden.
Sie können nicht nur Personen ansprechen, die Ihre Website bereits besucht haben (mit Hilfe von RLSAs), sondern auch andere Strategien anwenden, wie z. B.:
Wenn Sie einen solchen Ansatz testen, können Sie eine Zielgruppe ansprechen, die kurz vor dem Kauf steht.
Die Landing Page ist Teil des Marketing-Trichters und ihr Design wirkt sich auch auf die Anzahl der Conversions aus, die Sie erhalten. Neben offensichtlichen Aspekten wie der Sicherstellung, dass Ihre Landing Page zur Suchabsicht passt, sollten Sie auch andere Optimierungstipps berücksichtigen:
Wenn Sie Ihre Zielgruppe besser verstehen, können Sie PPC-Kampagnen besser auf die Nutzersegmente zuschneiden, die am besten konvertieren. Die Zielgruppe kann nach Parametern wie Alter, Geschlecht und Haushaltseinkommen segmentiert werden.
Mit einem tiefen Verständnis für Ihre Zielgruppe können Sie verschiedene Ansätze testen, wie z. B. Remarketing-Listen für Suchanzeigen oder Display-Ads, wie oben beschrieben.
Sie können auch automatisierte Gebotsstrategien ausprobieren, um Ihre Google Ads-Kampagnen zu optimieren. Automatisiertes Bieten ist eine Funktion von Google Ads, mit der Sie die Ergebnisse basierend auf Ihren Zielen optimieren können. Sie passt die Gebotsbeträge automatisch an die Wahrscheinlichkeit an, mit der Ihre Anzeige einen Klick oder eine conversion generiert.
Mit dieser Google-Funktion können Sie die manuelle Aktualisierung von Geboten für keywords oder Anzeigengruppen vermeiden. Die automatischen Gebotsstrategien verwenden historische Daten aus PPC-Kampagnen, um zukünftige Gebote vorherzusagen. Sie sind sowohl für Such- als auch für Display-Ads verfügbar. Beachten Sie jedoch, dass dieser Ansatz keine events wie Medienerwähnungen Ihrer Produkte/Dienstleistungen oder Flash-Verkäufe berücksichtigen kann, die sich auf PPC-Kampagnen auswirken können.
Sie können automatische Gebotsstrategien in Ihrem Google Ads-Konto im Abschnitt „Gebotsstrategien“ einrichten.
Es ist eine gute Strategie, die Suchanfragen regelmäßig zu überwachen und die Liste der keywords zu erweitern. Es lohnt sich, den Suchbericht in Ihrem Google Ads-Konto unter den verschiedenen Tools, wie z. B. PPC-Spionagetools, auszuwählen.
Der Bericht zu den Suchbegriffen zeigt die conversion-Daten zu den Suchbegriffen an, die zu Transaktionen geführt haben. Der Bericht kann Ihnen Ideen zur Erweiterung der Liste der keywords liefern.
Das Durchführen von A/B-Tests ist für die Optimierung Ihrer Google Ads von entscheidender Bedeutung. Nur so können Sie die Wirksamkeit jedes Aspekts Ihrer PPC-Kampagnen einschätzen und herausfinden, was für ein bestimmtes Unternehmen am besten funktioniert.
Die aus statistisch signifikanten A/B-Tests gewonnenen Daten helfen dabei, Werbekampagnen richtig zu optimieren und neue Strategien zu entwickeln, um den ROI und ROAS zu maximieren.
Also, wofür lohnt sich ein A/B-Test in Google Ads?
Ein genaues und konsistentes Conversion-Tracking führt zu datengestützten Entscheidungen. Bei Google Ads können jedoch Probleme bei der Einrichtung des Conversion-Trackings auftreten, z. B. wenn Sie unterschiedliche Attributionsmodelle oder Zählweisen verwenden.
Außerdem können Sie aufgrund von Werbeblockern und Browsereinschränkungen wie ITP einige Daten verlieren.
Neben den Einstellungen von Google Ads wie dem einheitlichen Attributionsmodell und den Zählertypen können Sie auch einige fortgeschrittene Ansätze für das Conversion-Tracking ausprobieren, wie z. B. serverseitiges und geräteübergreifendes Tracking.
Wie im obigen Abschnitt beschrieben, trägt das serverseitige Tracking zu einer genaueren Überwachung der conversions bei. Das geräteübergreifende Tracking kann auch dazu beitragen, plattformübergreifende Werbekampagnen und den ROI zu verbessern.
Ihre Konkurrenten können auf Ihre markenbezogenen keywords bieten, sodass sie von Ihrer Markenbekanntheit in der Nische profitieren und Ihnen Besucher „stehlen“ können.
Wenn Sie feststellen, dass Ihre Mitbewerber Ihr markenrechtlich geschütztes Keyword in ihrem Anzeigentext verwenden, können Sie eine Markenbeschwerde bei Google einreichen.
Es wird Mitbewerber nicht davon abhalten, auf Ihre branded keywords zu bieten, aber es wird ihnen untersagt, Ihren Markennamen in ihren Ads zu erwähnen.
Die Anzeigenstärke finden Sie beim Erstellen einer Anzeige oder im Abschnitt „Ads“ des Google Ads-Kontos neben jeder von Ihnen erstellten Anzeige.
Viele Vermarkter versuchen, die höchste Anzeigenbewertung zu erreichen, da sie glauben, dass dies die CR erhöhen kann. Untersuchungen zeigen jedoch, dass eine höhere Anzeigenbewertung die CR nicht signifikant beeinflusst. Ads mit einer höheren Bewertung können die Anzahl der Impressionen erhöhen.
Um die Konversionsrate zu erhöhen, ist es besser, sich auf jeden Schritt des Marketing-Funnels zu konzentrieren und dessen Performance zu analysieren, da die Konversionsrate sich auf andere Aspekte auswirken kann, wie z. B. die Suchabsicht und die Performance der Landing Page.
Verschiedene Faktoren wie Bildsprache, keywords, Call-to-Action-Text und die Platzierung von Ads beeinflussen die Klickrate. Um die Klickrate zu verbessern, können Sie die folgenden Ansätze ausprobieren:
Die Impression Share ist von entscheidender Bedeutung, da sie wertvolle Einblicke in die Gründe für eine möglicherweise schlechte Performance eines Keywords liefert. Die Impression Share Ihrer Ads kann auf folgende Weise verbessert werden:
Der Google-Algorithmus berücksichtigt Faktoren wie Qualitätsfaktor, Relevanz der Anzeigen, Zielseite, Zielgruppe und Wettbewerb.
Um Ihre Gebotsstrategie zu verbessern, können Sie automatisierte Gebote ausprobieren. Wie oben beschrieben, ermöglicht diese Strategie den Algorithmen von Google, die Gebote entsprechend Ihren Zielen anzupassen. Sie müssen jedoch noch einige manuelle Eingriffe vornehmen, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet abläuft.
Die Einrichtung der leistungsstärksten Kampagnen ist eine anspruchsvolle Aufgabe; sie erfordert eine gründliche Analyse der Metrics, die ständige Generierung neuer Ideen und deren Test, um festzustellen, was für das jeweilige Unternehmen oder die jeweilige Kampagne am besten funktioniert. Wir hoffen, dass wir Ihnen verdeutlichen konnten, wie Sie die Performance Ihrer Kampagnen verbessern können, und dass Sie einige neue Ideen gefunden haben, die es wert sind, im Jahr 2025 ausprobiert zu werden.
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